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Dokument-ID: 1007348

WEKA (api) | Judikatur | Leitsatz

Über das Kontakt- und Informationsrecht des biologischen, aber nicht rechtlichen Vaters

OGH: Im Anlassfall brachte die Mutter im Juli 2014 ihre Tochter zu Welt, während sie zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Mann verheiratet war, der dadurch zum rechtlichen Vater wurde. Das Kind wurde von beiden betreut und wuchs in der gemeinsamen Familie in Österreich auf. Im Oktober 2013 hatte die Mutter Intimverkehr mit dem Antragsteller in Großbritannien, der nach dem positiven Ergebnis des Schwangerschaftstestes behauptete, der Vater des Mädchens zu sein. Im Oktober 2014 beantragte er die Feststellung seiner Vaterschaft zu dem Mädchen und nachdem dieser Antrag zurückgewiesen wurde, begehrte er die Einräumung eines Kontakt- und Auskunftsrechts, welches jedoch von den Vorinstanzen nicht eingeräumt wurde.

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