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Vorschrift
Allgemeine Bergpolizeiverordnung (ABPV)
§ 91.
idF BGBl. Nr. 259/1975 | Datum des Inkrafttretens 01.10.1975
(1) Wenn es die Neigungsverhältnisse erfordern, sind in jedem Lokomotivzug Bremswagen in entsprechender Zahl und Verteilung einzustellen.
(2) Bei Dunkelheit oder starkem Nebel müssen beide Enden der Züge oder einzel fahrender Lokomotiven durch Lichter (§ 60 Abs. 2) kenntlich gemacht werden.
(3) Die Fördergeschwindigkeit darf auf Bahnen mit mehr als 80 vom Tausend Neigung beim Ziehen nicht über 3 m, beim Schieben nicht über 1,5 m in der Sekunde betragen. Bei Wegübersetzungen und stärkeren Gefällsbrüchen, dann beim Vorschieben beladener Züge auf Kippständen ist die Geschwindigkeit entsprechend zu vermindern.
(4) Gleisstrecken mit mehr als 20 vom Tausend Steigung dürfen nicht gleichzeitig von mehr als einem Zuge befahren werden, falls nicht Sicherungen das Abgehen von Hunten verhindern.
(Anm. d. Red.: § 91 tritt gemäß BGBl. II Nr. 416/2010 für den Geltungsbereich des ASchG mit 1. Jänner 2011 außer Kraft.)