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Am 25.2.2023 ist das neue HinweisgeberInnenschutzgesetz in Kraft getreten
Seit 25.2.2023 gilt das HinweisgeberInnenschutzgesetz (HSchG) und bringt neue Pflichten für Unternehmen und noch mehr offene Fragen mit sich. Schließlich müssen arbeits- und datenschutzrechtliche Vorgaben zwingend eingehalten werden und auch internen Ermittlungen und Sanktionsmöglichkeiten sind strenge Grenzen gesetzt. Besonders komplex wird es, wenn Meldungen gar nicht vom Schutzbereich des HSchG umfasst sind, Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats geklärt oder Abgrenzungsfragen zum Geheimnisverrat geprüft werden müssen.
Aktuelle Rechtslage und Praxistipps für die rechtssichere Umsetzung
Wie Sie alle Detailfragen kompetent beantworten und Ihre Klienten bei der rechtssicheren Umsetzung des HSchG unterstützen, zeigt Ihnen die aktuelle Neuerscheinung Rechtshandbuch Whistleblowing.
Diese Vorteile bietet Ihr neues Rechtshandbuch Whistleblowing:
- Rechtlich abgesicherte Hinweisgebersysteme: ob Mitspracherechte des Betriebsrats, Pflicht zur Datenlöschung oder Hinweisgeberschutz im Konzern - Sie sind mit allen Vorgaben des HSchG vertraut.
- Effiziente interne Ermittlungen: mit Praxisbeispielen zur Hinweisprüfung und möglichen Fallstricken bei der Sachverhaltsaufklärung, zum Beispiel mittels Videoüberwachungen oder Befragung von Mitarbeitern.
- Konsequentes Vorgehen im Ernstfall: Sie wissen, welche rechtlichen Stolperfallen Unternehmer bei arbeitsrechtlichen Sanktionen oder dem Umgang mit anonymen Hinweisen beachten müssen und erhalten Expertentipps für die erfolgreiche Parteienvertretung vor Behörden und Gerichten.



Am 25.2.2023 ist das neue HinweisgeberInnenschutzgesetz in Kraft getreten
Seit 25.2.2023 gilt das HinweisgeberInnenschutzgesetz (HSchG) und bringt neue Pflichten für Unternehmen und noch mehr offene Fragen mit sich. Schließlich müssen arbeits- und datenschutzrechtliche Vorgaben zwingend eingehalten werden und auch internen Ermittlungen und Sanktionsmöglichkeiten sind strenge Grenzen gesetzt. Besonders komplex wird es, wenn Meldungen gar nicht vom Schutzbereich des HSchG umfasst sind, Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats geklärt oder Abgrenzungsfragen zum Geheimnisverrat geprüft werden müssen.
Aktuelle Rechtslage und Praxistipps für die rechtssichere Umsetzung
Wie Sie alle Detailfragen kompetent beantworten und Ihre Klienten bei der rechtssicheren Umsetzung des HSchG unterstützen, zeigt Ihnen die aktuelle Neuerscheinung Rechtshandbuch Whistleblowing.
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- Effiziente interne Ermittlungen: mit Praxisbeispielen zur Hinweisprüfung und möglichen Fallstricken bei der Sachverhaltsaufklärung, zum Beispiel mittels Videoüberwachungen oder Befragung von Mitarbeitern.
- Konsequentes Vorgehen im Ernstfall: Sie wissen, welche rechtlichen Stolperfallen Unternehmer bei arbeitsrechtlichen Sanktionen oder dem Umgang mit anonymen Hinweisen beachten müssen und erhalten Expertentipps für die erfolgreiche Parteienvertretung vor Behörden und Gerichten.


