Kürzlich aktualisiert

  • Zusammenlagerung – Begriffsbestimmungen

    ISd § 8 VbF liegt „Zusammenlagerung“ dort vor, wo Stoffe oder Materialien mit verschiedenen Eigenschaften ohne brandschutztechnische Trennung gelagert werden und/oder erforderliche Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden können.
    Marcus Herzog - Andrea Lechner-Thomann - Josef Drobits | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 899989
  • Notbeleuchtung und bodennahe langnachleuchtende Sicherheitsleitsysteme

    Anforderungen an die Fluchtweg-Orientierungsbeleuchtung (in Objekten, die nicht in den Geltungsbereich der ÖVE/ÖNORM E 8002 fallen) und an bodennahe Sicherheitsleitsysteme werden in der TRVB E 102 normiert.
    Gernot Wurm - WEKA (red) | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 847243
  • Information und Unterweisung der Arbeitnehmer:innen

    Arbeitgeber:innen müssen ihre Arbeitnehmer:innen über die Gefahren für Sicherheit und Gesundheit informieren und sicherstellen, dass sie diese Information verstanden haben. Die Unterweisung muss regelmäßig erfolgen.
    Renate Novak - Josef Kerschhagl - Reinhild Pürgy - Elke Schneider - Katrin Arthaber - Andrea Lechner-Thomann - Josef Drobits | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 284911
  • Evaluierung chemischer Stoffe

    Auswirkungen auf die Schwangerschaft bzw das Stillen sind gem § 2a MSchG in einem über die Evaluierungsverpflichtung nach ASchG hinausgehenden Maß festzustellen, zu beurteilen und Schutzmaßnahmen sind festzulegen.
    Josef Drobits - Eva Maria Marat - Gerhard Orsolits - Christian Schenk | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 630595
  • Rauchabzüge für Stiegenhäuser – Überprüfungen, Wartung

    Grundsätzlich sind nach TRVB S 111 „Rauchabzug für Stiegenhäuser“, Pkt 8.1 alle zwei Jahre Wartungen durch eine Fachfirma durchzuführen, es sei denn, der Hersteller schreibt kürzere Wartungsintervalle vor.
    Clemens Purtscher | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 248354
  • Rauchabzüge für Stiegenhäuser – Bestandteile

    Wie sind Rauchabzüge für Stiegenhäuser aufgebaut und wo sind Auslöse- und Öffnungselemente zu installieren und wodurch unterscheidet sich die Funktionsweise der automatischen und manuellen Varianten?
    WEKA (gwir) | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 255751
  • Rauchabzüge für Stiegenhäuser – Begriff und Abgrenzung

    Mindestanforderungen, Aufgaben und Ausführungsarten für Rauchabzüge in Stiegenhäusern gemäß TRVB S 111 werden hier erläutert.
    WEKA (gwir) - Clemens Purtscher | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 250786
  • Einstufung und Kennzeichnung

    Bei gefährlichen Arbeitsstoffen ist die chemikalienrechtliche Kennzeichnung relevant. Ist ein Arbeitsstoff nach dem Chemikalien- oder Pflanzenschutzgesetz gekennzeichnet, gelten besondere Bestimmungen.
    Renate Novak - Josef Kerschhagl - Reinhild Pürgy - Elke Schneider - Katrin Arthaber - Josef Drobits | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 286059
  • Inhalte von Brandschutzplänen

    Grundlegende Anforderungen an die Inhalte von Brandschutzplänen und spezielle Anforderungen an Lagepläne, Lagebilder, Geschoßpläne, Regelgeschoßpläne, Brandschutzpläne mit Bedienungsgruppenkarten sowie weitere Pläne
    Clemens Purtscher | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 257925
  • Anforderungen an Brandschutzpläne

    Unter Brandschutzplänen gemäß TRVB 121 sind färbige Gebäudepläne zu verstehen, die nur für die Feuerwehr bestimmt sind und der effizienten Durchführung von Feuerwehreinsätzen dienen sollen.
    Clemens Purtscher - Redaktion WEKA | Praxiswissen | Fachbeitrag | Dokument-ID: 987564

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