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WEKA (bli) | News | 25.05.2011
Gesunde Arbeitsplätze 2010–2011 – Sichere Instandhaltung
Die europaweite Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze“ hat sich die Ziele gesetzt, die bewährten Verfahren in der Instandhaltung zu fördern und aufzuzeigen, welche Risiken durch die richtige Instandhaltung beseitigt oder zumindest reduziert werden können.
Gesunde Arbeitsplätze 2010–2011 – Fakten zur Kampagne
Die Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze 2010–2011“ zur sicheren Instandhaltung wird von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gemeinsam mit deren Partner in den Mitgliedstaaten der EU koordiniert. Sie umfasst dabei mehr als 30 Länder; das Konzept basiert dabei auf der Zusammenarbeit von ArbeitgeberInnen, ArbeitnehmerInnen und deren Vertretern.
Gesunde Arbeitsplätze 2010–2011 – Ziele der Kampagne
Hauptziel der Kampagne ist es, ein integriertes und auf einer Gefährdungsbeurteilung basierendes Konzept zu schaffen, damit europäische Arbeitsplätze künftiger sicherer und gesünder gestaltet sind.
Die wichtigsten Ziele der Kampagne zur sicheren Instandhaltung sind:
- Sensibilisierung auf die Bedeutsamkeit der Instandhaltung für die Sicherheit und Gesundheit von ArbeitnehmerInnen und auf die Gefahren, die mit ihr einhergehen, aber auch durch die richtigen Instandhaltungsmaßnahmen reduziert werden können.
- Sensibilisierung von ArbeitgeberInnen auf ihre rechtlichen und sonstigen Pflichten, Instandhaltungsarbeiten sicher durchzuführen.
- Hinweisen auf den aus richtigen Instandhaltungsarbeiten entstehenden wirtschaftlichen Nutzen.
Gesunde Arbeitsplätze 2010–2011 – Teilnahme an der Kampagne
An der Kampagne können prinzipiell alle Organisationen und Einzelpersonen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene teilnehmen, also sowohl ArbeitgeberInnen, Führungskräfte und Fachleute im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz als auch ArbeitnehmerInnen, Gewerkschaften und Berufsverbände.
Detailinformationen zur Kampagne und zur Teilnahme an dieser sind unter http://osha.europa.eu/en/about/organisation/focal_points zu finden.
Quelle: Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz