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WEKA (lve) | News | 24.05.2018
On the road again oder warum Pendeln unglücklich macht
Die Dauer des Arbeitsweges kann sich entscheidend auf unsere Stimmung niederschlagen. Ab einer gewissen Minutenanzahl kann sie sogar gesundheitliche Beschwerden auslösen. Näheres dazu in diesem Beitrag.
Ein langer Arbeitsweg macht unglücklich
Bereits 30 Minuten Fahrzeit in die Arbeit können negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit sowie unser Privatleben haben. Etwa, wenn der geplante Arbeitsweg durch einen Stau länger dauert als sonst. Frustriert und nervös können wir uns schwerer auf unseren Arbeitsalltag konzentrieren.
Folgen des Pendelns
Regelmäßiges Pendeln kann sich sowohl auf unsere körperliche als auch auf unsere seelische Gesundheit auswirken. Mitarbeiter, die einen langen Arbeits- bzw Heimweg haben, neigen häufiger zu Nacken- und Schulterschmerzen. Kopfschmerzen und Schlafstörung sind weitere Beispiele für die Konsequenzen eines Pendleralltags.
Individueller Faktor des Pendelns
Natürlich muss nicht jeder Mitarbeiter, der pendelt, gleich gesundheitliche Probleme deswegen haben. Vielmehr sind hier Langzeitfolgen des Pendelns gemeint. Selbstverständlich hängt eine Beeinträchtigung, verursacht durch das Pendeln, von den allgemeinen körperlichen und psychischen Verfassungen einer Person ab.
Präventive Maßnahmen setzen
Die gute Nachricht vorweg: durch präventive Maßnahmen lassen sich Belastungen, die durch das Pendeln entstehen können, reduzieren. Maßnahmen hierfür wären etwa selbstbestimmte Arbeitszeiten sowie Gleitzeitregelungen. Es kann auch helfen, seinen Arbeitsbeginn mit Stauzeiten abzustimmen. So kann das Unternehmen auch künftig mit entspannten Mitarbeitern rechnen.