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WEKA (cva) | News | 23.08.2019
Wegeunfälle mit E-Scootern vermeiden
Seit 1. Juni 2019 gelten österreichweit einheitliche Regeln zu E-Scootern im Straßenverkehr. Gerade für den Weg zur Arbeit sind die elektrisch betriebenen Fahrzeuge beliebt. Doch das Unfallrisiko mit E-Scootern wird häufig unterschätzt!
Nachdem E-Scooter in Deutschland ebenfalls im Juni für den Straßenverkehr zugelassen wurden, ereigneten sich dort in den ersten beiden Wochen mehrere schwere Unfälle. Auch in Österreich unterschätzen E-Scooter-Fahrer immer wieder die Handhabung oder die Geschwindigkeit ihres Fahrzeugs.
Verletzungen
Kommt es dann zum Unfall, sind die häufigsten Verletzungen laut AUVA Wien
- Kopfverletzungen,
- Brüche der Gliedmaßen und
- Prellungen.
Statistik: Wegeunfälle
Im Jahr 2018 wurden 12.462 Wegeunfälle bei der AUVA gemeldet, somit haben Wegeunfälle 11 % aller Arbeitsunfälle ausgemacht.
Verkehrsverstöße
Hinzu kommen Verkehrsverstöße infolge Unkenntnis der neuen Regelungen. Besonders häufige Verstöße waren laut Wiener Polizei in den ersten Juniwochen vor allem
- die Missachtung roter Ampeln,
- das Befahren von Fußgängerbereichen und
- das Fahren zu zweit.
Vor Fahrtantritt
Prinzipiell sollten sich Fahrer von E-Scootern vor Fahrtantritt
- mit der Handhabung des Fahrzeugs vertraut machen,
- die korrekte Ausstattung prüfen (u.a. mit Bremsen, Reflektoren und Licht) und
- die geltenden Verkehrsregeln für E-Scooter kennen, die in weiten Teilen den Bestimmungen für Fahrräder entsprechen (für E-Scooter mit einer Höchstleistung von bis zu 600 Watt und eine Bauartgeschwindigkeit von unter 25 km/h).
Bestimmungen der StVO zu E-Scootern
Weiterführende Informationen zu den Bestimmungen der StVO bieten der ÖAMTC, die Bundesregierung und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
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Handbuch + CD-ROM (2 Bände) |
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