Über 500 Fachinfos zu Brandvorbeugung und Brandabwehr, 100 Mustervorlagen, interaktive Tools
» Mehr Infos zum Portal Brandschutz
Themen
-
Materialien
- Brandschutzorganisation
- Bau- und Anlagentechnik
- Brandschutztechnische Einrichtungen
- Löschhilfen, Löscheinrichtungen, abwehrender Brandschutz
- Gefahrenbeurteilung und brennbare Stoffe
- Schutzmaßnahmen und Brandschutzkonzept
- Schutzmaßnahmen für Lager und Lagerung
- Explosionsschutzmaßnahmen und VEXAT
- Unterweisung
-
Recht und Haftung im Brandschutz
- Vorschriften-Radar
- Radar Technische Richtlinien
- Normen-Radar
- Haftung im Brandschutz
- Datenschutz und Datensicherheit im Brandschutz und Gewerberecht
- Batterien-Verordnung – Pflichten bei der Entsorgung und Verwertung von Batterien
- Arbeitssicherheit und elektrische Anlagen
- Betriebsanlagenverfahren (GewO)
- Brandschutz und Facility Management (Richtlinie GEFMA FMA 190)
- Brandschutz während der Corona-Krise
-
Brandschutzorganisation
- Brandschutzorganisation und TRVB 119
- Brandschutzorgane
- Brandschutzordnung
- Brandschutzpläne
- Sicherheitskennzeichnung
- Rauchen/Rauchverbot
- Alarm- und Gefahrenabwehrplanung, Verhalten im Brandfall
- Unterweisungen und Brandschutzübungen
- Evakuierung
- Eigenkontrolle, Brandschutzbuch, Begehungen, Prüfpflichten
- Lehrlinge und Brandschutz
- Argumentation von Brandschutzmaßnahmen
-
Bau- und Anlagentechnik
- Anforderungen an Bauprodukte
- Allgemeine Anforderderungen an Gebäude – OIB-RL 2
- Fluchtwege, Notausgänge – Fluchtkonzept der AStV
- Gebäude mit einem Fluchtniveau von mehr als 22 m – OIB-RL 2.3
- Orientierungs-, Not- und Sicherheitsbeleuchtung
- Elektrische Anlagen, Blitzschutz
- Absaugungen und Lüftungsmaßnahmen bei Brand- und Explosionsgefahr
- Flächen für die Feuerwehr
- Garagen, Parkdecks, Stellplätze – OIB-RL 2.2
- Betriebsbauten – OIB-RL 2.1
- Bürogebäude – TRVB 116 und 115
- Beherbergungsbetriebe
- Brandschutz in Gesundheitseinrichtungen
- Fassaden und Fassadenelemente
- Baustellen – TRVB 149
- Brandschutz in der Land- und Forstwirtschaft
- Brennbare Flüssigkeiten auf Baustellen nach VbF 2023
-
Brandschutztechnische Einrichtungen
- Rauchwarnmelder – TRVB 122
- Brandmeldeanlagen – TRVB 123
- Anschaltebedingungen für Brandmeldeanlagen – TRVB 114
- Feststellanlagen – TRVB 148
- Rauchabzüge für Stiegenhäuser – TRVB 111 bis 2015
- Rauch- und Wärmeabzugsanlagen – TRVB 125
- Brandfallsteuerungen – TRVB 151
- Elektroakustische Notfallsysteme – TRVB 158
- Objektfunkanlagen – TRVB 159
- Druckbelüftungsanlagen
- Löschhilfen, Löscheinrichtungen, abwehrender Brandschutz
- Gefahrenbeurteilung und brennbare Stoffe
-
Schutzmaßnahmen und Brandschutzkonzepte
- Das Standard-Brandschutzkonzept
- Vorgehensweise bei Abweichungen von Anforderungen der OIB-RL zum Brandschutz
- Rangordnung der Gefahrenverhütung bei gefährlichen Arbeitsstoffen – ASchG
- Feuer- und Heißarbeiten – TRVB 104
- Verwendung von und Arbeiten an oder in der Nähe von elektrischen Anlagen
- Kältemittel und Kälteanlagen
- Werkzeuge und Maschinen
- Brand- und Explosionsschutz bei Desinfektionsmitteln und Industriealkoholen
- Lackierarbeiten, Beschichtung
- Kläranlagen
- Abfallbehandlungsanlagen
- Brandschutz bei Abfällen im Betrieb
-
Lager und Lagerungen
- Anforderungen an Lager – TRVB 142 (aufgehoben)
- Batterien, Ladestationen, Batterieräume
- Brennbare Flüssigkeiten
- Flüssiggas
- Gasflaschen
- Druckgaspackungen
- Lagerung von brennbaren Stoffen
- Zusammenlagerung von gefährlichen Stoffen
- Aerosolpackungslagerungsverordnung – APLV
- Lagerung brennbarer Flüssigkeiten – VbF
- Gasflaschen und Gaselager
- Lagerung von Flüssiggas – FG-V 2002
- Lagerung von Sprengmitteln
- Explosionsschutz
Gratis zur Ansicht
-
Demo-Dokumente
Kategorien
-
Vorschriften
-
Judikatur
-
Muster
-
Tools
WEKA (bli) | News | 18.06.2015
Novellen zur BatterienVO und 1. Altlastenatlas-VO
Mit 1. Juli 2015 treten die Änderungen dieser beiden Verordnungen in Kraft. Dies führt unter anderem dazu, dass Ausnahmebestimmungen für Cadmium enthaltene Gerätebatterien auslaufen. Dürfen diese noch in Verkehr gesetzt werden?
BatterienVO
Mit der BatterienVO Novelle 2015 (BGBl II Nr 109/2015) wird die Änderung der EU-Batterienrichtlinie (2006/66/EG) in nationales Recht umgesetzt. Die Novelle tritt mit 1. Juli 2015 in Kraft.
Es kommt zu folgenden Änderungen:
§ 4 Stoffverbote und Vermeidung
Die Ausnahmebestimmungen für Cadmium enthaltende Gerätebatterien und -akkumulatoren enden und zwar
für die Verwendung in schnurlosen Elektrowerkzeugen mit 31. Dezember 2016) und
für Knopfzellen mit geringem Quecksilbergehalt mit 1. Oktober 2015.
Wurden diese vor dem jeweiligen Zeitpunkt der Geltung des Verbotes zulässigerweise in der EU erstmals in Verkehr gesetzt, dürfen sie auch nach dem Verbot in Verkehr gesetzt werden. Der Abverkauf dieser Batterien und Akkumulatoren ist also erlaubt.
§ 8 Entnehmen von Gerätebatterien
Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten haben Geräte so zu entwerfen, dass Gerätebatterien vom Letztverbraucher oder von qualifizierten Fachleuten, die vom Hersteller unabhängig sind, problemlos entnommen werden können. Weiters müssen Anweisungen zur korrekten Entnahme sowie Informationen über den Typ der eingebauten Geräte beigefügt sein.
Dies gilt jedoch nicht, wenn aus Gründen der Sicherheit, der Leistung, aus medizinischen Gründen oder aus Gründen der Vollständigkeit von Daten eine ununterbrochene Stromversorgung notwendig und eine ständige Verbindung zwischen dem Gerät und der Batterie erforderlich ist.
§ 22 Registrierung der Verpflichteten
Geringfügige Ergänzungen der Registrierungsdaten dahingehend, dass der Hersteller bei Einstellen seiner Tätigkeit, dies im Wege des Registers zu melden hat.
Altlastenatlas-VO
Mit BGBl II Nr 110/2015 wurde eine Novelle zur Altlastenatlasverordnung kundgemacht und darin gesicherte Standorte und Ausweisung neuer Altlasten bekanntgegeben.
Die Änderungen betreffen die Bundesländer Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich und Wien. Inhalt sind
- die Ausweisung von Altlasten und Altstandorten,
- die Festlegung der Prioritätenklasse bzw die Änderung der Prioritätenklassen als „saniert“ bzw „gesichert“ sowie
- Anpassungen bei Grundstücksnummern.
Diese Änderungen treten mit 1. Juli 2015 in Kraft.