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Ihre Suche nach kündigung lieferte 147 Ergebnisse.
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Sozialwidrigkeit einer Kündigung
Kündigungen oder grundlos ausgesprochene Entlassungen können wegen Sozialwidrigkeit angefochten werden, wenn dadurch eine wesentliche Interessenbeeinträchtigung eintritt. Diese Voraussetzung hängt vom Einkommensverlust ab.Andreas Gerhartl | News | 27.03.2023 | Dokument-ID: 1133517 -
Ist die Kündigung von Mitarbeitern per WhatsApp, SMS oder E-Mail während der Corona-Krise rechtlich möglich?
Durch die Corona-Krise werden immer mehr Mitarbeiter gekündigt, einige davon per WhatsApp oder E-Mail. Dieser Beitrag informiert Sie, ob Kündigungen per WhatsApp, SMS oder E-Mail rechtlich möglich sind, wenn ein Schriftformgebot besteht.WEKA (aga) | News | 01.11.2020 | Dokument-ID: 1047312 -
Testverweigerung rechtfertigt Kündigung
Ist eine Kündigung gerechtfertigt, wenn sich ein Mitarbeiter weigert, auf COVID-19 testen zu lassen, obwohl der Arbeitgeber nach einschlägiger Verordnung verpflichtet ist, nur Mitarbeiter mit einem negativen Ergebnis zur Arbeit zuzulassen?Andreas Gerhartl | News | 30.09.2021 | Dokument-ID: 1101124 -
Bleibegespräch: Schmerzliche Kündigungen verhindern
Wenn kompetente Mitarbeiter kündigen, bedeutet das für Unternehmen oft einen enormen Verlust, da viel Know-how verloren geht. Wie Sie das ua mit einem Bleibegespräch gekonnt verhindern, lesen Sie hier.Albert Scherzer | News | 25.05.2023 | Dokument-ID: 1136724 -
Nebenbeschäftigung in der Elternteilzeit – Kündigungsgrund?
Während der Elternteilzeit besteht ein besonderer Kündigungs- und Entlassungsschutz. Doch eine Nebenbeschäftigung ohne Zustimmung des Dienstgebers kann rasch zur Kündigung führen.WEKA (aga) | News | 21.03.2022 | Dokument-ID: 1112146 -
Vorsicht Falle: Weiterbeschäftigung eines gekündigten Mitarbeiters als geringfügig Beschäftigten
Erfahren Sie in diesem Beitrag, ob ein gekündigter Mitarbeiter bis zu seiner Wiedereinstellung beim selben Dienstgeber als geringfügig Beschäftigter angestellt werden kann.WEKA (aga) | News | 06.09.2020 | Dokument-ID: 1057451 -
Undeutliche Erklärung des Betriebsrats zu einer Kündigung durch Verbindung zweier Sätze
Der Betriebsrat formuliert in seiner Stellungnahme zur Kündigung eines Arbeitnehmers zwei Sätze, die jeder für sich aussagekräftig sind. Worin liegt nach Ansicht des OGH die Undeutlichkeit?WEKA (mpe) | News | 06.10.2015 | Dokument-ID: 786154 -
COVID-19: (Wann) dürfen arbeitsrechtliche Konsequenzen gegen nicht geimpfte DienstnehmerInnen gesetzt werden?
Mag. Georg Streit und Mag. Nikolaus Sauerschnig erläutern näher, wie arbeitsrechtlich im Betrieb mit DienstnehmerInnen, die sich nicht impfen lassen wollen, umgegangen werden kann. Ist eine Kündigung in bestimmten Fällen gerechtfertigt?Georg Streit - Nikolaus Sauerschnig | News | 06.09.2021 | Dokument-ID: 1099408 -
Meldung einer Schwangerschaft an den Arbeitgeber: Ende durch Zeitablauf
Die Meldung der Schwangerschaft bewirkt die Verlängerung eines befristeten Arbeitsverhältnisses bis zum Beginn des Beschäftigungsverbotes. Der OGH sprach nun aus, dass diese Meldung nicht ohne Weiteres nachgeholt werden kann.Andreas Gerhartl | News | 22.09.2020 | Dokument-ID: 1060938 -
Wann liegt eine Diskriminierung aufgrund des Alters bei Kündigung vor?
Laut OGH stellt die Kündigung eines AN bei Erreichung des Regelpensionsalters keine Diskriminierung aufgrund des Alters dar. Wenn die bezogene Pension die Höchstpension laut ASVG übersteigt, kann die Kündigung grds auch nicht als sozialwidrig gelten.WEKA (ato) | News | 29.03.2017 | Dokument-ID: 900079 -
Langer Krankenstand als Kündigungsgrund
Sind überhöhte Krankenstände ein Kündigungsgrund oder können auch Krankenstände als personenbezogene Kündigungsrechtfertigungsgründe (§ 105 ArbVG) herangezogen werden?WEKA (aga) | News | 10.04.2012 | Dokument-ID: 384449 -
Kündigung anfechtbar, wenn Betriebsrat aus „Rache“ zustimmt?
Der Arbeitgeber darf die Stellungnahme des Betriebsratskollegiums dann als rechtwirksame Erklärung ansehen, wenn ihm allfällige Verletzungen der Vorschriften über die Willensbildung des Kollegiums nicht bekannt waren und auch nicht auffallen mussten.WEKA (mpe) | News | 09.09.2013 | Dokument-ID: 621425 -
Nichtbeweisbarer Vorwurf der sexuellen Belästigung rechtfertigt keine Kündigung
Gelingt der ohnehin schwierige Beweis einer sexuellen Belästigung im Arbeitsverhältnis nicht, muss man dann als DienstnehmerIn die Kündigung durch den Arbeitgeber wegen der wissentlichen Erhebung unwahrer Vorwürfe fürchten?WEKA (mpe) | News | 19.08.2014 | Dokument-ID: 688648 -
Kündigung einer begünstigten Behinderten wegen beharrlicher Pflichtverletzung
Der VwGH entschied neulich darüber, dass einer Kündigung wegen beharrlicher Pflichtverletzung eine Ermahnung des Arbeitsnehmers vorausgehen muss.WEKA (bli) | News | 21.09.2012 | Dokument-ID: 472010 -
Kündigung aufgrund einer möglichen Schwangerschaft gesetzeswidrig?
Der OGH hatte darüber zu entscheiden, ob eine verbotene Diskriminierung aufgrund des Geschlechts vorliegt, wenn eine Arbeitnehmerin aus dem Motiv gekündigt wurde, dass sie demnächst wieder schwanger werden könnte.WEKA (bli) | News | 13.05.2014 | Dokument-ID: 667191 -
Kündigung nach Beschwerde über Diskriminierung
Eine österreichische Arbeitnehmerin wird aufgrund ihrer polnischen Herkunft von ihrem Vorgesetzten bis zur Depression diskriminiert und nach Beschwerde vom Dienstgeber gekündigt. Wie hat der OGH hierzu entschieden?WEKA (mpe) | News | 14.10.2013 | Dokument-ID: 627796 -
Wann muss das Frühwarnsystem bei Massenkündigungen ausgelöst werden?
In einer aktuellen OGH-Entscheidung ging es um die Frage, in welchem Moment die Verständigungspflicht des AMS durch den Arbeitgeber bei einer Massenkündigung innerhalb kurzer Zeit ausgelöst wird. Ist die bloße Kündigungsabsicht ausreichend?WEKA (api) | News | 02.08.2018 | Dokument-ID: 1004133 -
Unzumutbarkeit einer Elternteilzeit für den Arbeitgeber?
Der OGH ging im vorliegenden Fall der Frage nach, wann eine gerichtliche Zustimmung auf Kündigung einer Arbeitnehmerin wegen Unzumutbarkeit der Weiterbeschäftigung im Zuge einer Elternteilzeit zu erteilen sei und wann nicht.WEKA (bli) | News | 22.10.2012 | Dokument-ID: 483126 -
Anzahl der Postensuchtage bei vereinbartem Urlaub im Kündigungszeitraum
Besteht ein Anspruch auf Postensuchtage für Zeiten, in denen ein gekündigter Arbeitnehmer bereits aus anderen Gründen bezahlte Freizeit konsumiert?WEKA (aga) | News | 08.10.2012 | Dokument-ID: 476633 -
Krankenstand – wichtige arbeitsrechtliche Aspekte
Von der Krankenstandsbestätigung, über die Höhe und Dauer des Krankengeldes, bis hin zur Kündigung im Krankenstand: die wichtigsten rechtlichen Fakten im Überblick bietet dieser Beitrag.Albert Scherzer | News | 05.05.2022 | Dokument-ID: 1114839 -
Der Busfahrer mit dem rosafarbenen Haarband
Wer als Buslenker im öffentlichen Verkehr beschäftigt ist, sollte auf die Wahl seines Haarbandes achten. Ist der Weisung des Dienstgebers, ein rosafarbenes Haarband durch ein weniger auffallend gefärbtes zu ersetzen, Folge zu leisten?WEKA (mpe) | News | 04.12.2015 | Dokument-ID: 796794 -
Kündigung während der Karenz?
Sowohl Mütter als auch Väter genießen während der Karenz einen besonderen Kündigungsschutz. In bestimmten Fällen ist eine Kündigung dennoch gesetzlich erlaubt.WEKA (bli) | News | 02.12.2011 | Dokument-ID: 330870 -
Erlöschen einer Betriebsvereinbarung durch Kündigung möglich?
Ist die gesetzlich angeordnete Nachwirkung von fakultativen Betriebsvereinbarungen iSd § 32 Abs 3 ArbVG zwingend oder können die Vertragspartner diese für den Fall einer einseitigen Kündigung ausschließen?WEKA (api) | News | 07.10.2016 | Dokument-ID: 867364 -
Kündigung im Krankenstand - Muss der Dienstnehmer noch eine Krankenstandsbestätigung erbringen?
Muss ein Dienstnehmer bei einer Kündigung im Krankenstand eine Krankenstandsbestätigung vorlegen, um seinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung zu wahren?WEKA (aga) | News | 22.02.2017 | Dokument-ID: 896796 -
Die neue Auflösungsabgabe bei Kündigung eines Dienstnehmers kommt nur eingeschränkt!
Bei Beendigung eines Dienstverhältnisses wird eine Auflösungsabgabe in Höhe von EUR 110,– fällig. Nicht jedoch bei verpflichtenden Ferial- und Berufspraktika und befristeten Dienstverhältnissen von bis zu sechs Monaten.WEKA (aga) | News | 22.02.2012 | Dokument-ID: 362467